Ich habe auch mal eine Veranstaltung gemacht für „meine Mädels“ - so die Gastgeberin. 20 Damen zwischen 40 und 60.
Dabei ging es aber um Probierrunden, also 7-9 unterschiedliche, kleine Drinks. Ich habe ein etwas einfacheres Konzept gefahren, aber trotzdem auch etwas dabei gehabt, was die ungeübten Geschmacksnerven etwas fordert. Die Idee ist dabei eigentlich immer alle 4 Kategorien zu bedienen.
Ich habe die Karte angehängt. Das Event war September 2013 - vielleicht macht man mittlerweile etwas andere Drinks.
Ich denke, dass man allgemein mit Sours und deren Variationen (siehe Einführung und „Sour“-Tag) sehr Erfolgreich ist. Davon ausschließen würde ich vielleicht besonders intensive/hochprozentiege Sours wie die Last-Word-Variationen und geschmaclich polarisierende Drinks wie einen Whiskey Sour.