| Menge | Zutat |
|---|---|
| 6 cl | Rum Fire (esterlastiger jamaikanischer weißer Overproof-Rum) |
| 2 cl | Limettensaft |
| 2 cl | Campari |
| 2 cl | Zimtsirup |
Minzbüschel und essbare Blüte
Collins-Glas
Zutaten auf Eis shaken, in das Glas auf Eis abseihen und dekorieren.
Der Drink stammt von Jason Alexander aus dem Tacoma Cabana and Devil’s Reef in Washington und wurde durch Shannon Mustiphers Buch „Tiki: Modern Tropical Cocktails“ (2019) bekannt.
*FirewalkER 
Und interessant, bin ja eigtl. eben auch garkein Campari-Typ, aber den fand’ ich hier garnicht zu krass. Ja, war jetzt auch keine komplette Offenbarung, so bisschen kantig soll er auch sein, aber Campari an sich fand’ ich nicht zu präsent. War eher überrascht wie schnell doch soviel Zimtsirup verschwinden kann, aber vllt. lag es auch an meinem homemade.
Ja da hab ich wohl ein persönliches Problem mit den Bitterstoffen von Campari oder Suze bspw.
Die halten sich so unendlich lange bei mir im Mund und sind fast immer störend unangenehm.
Meistens sobald auf eine normale Drinkmenge >1cl Campari (oder Suze) kommen,
schon zu oft drauf reingefallen wenn das Rezept einigermaßen ordentlich klingt.
Mit normalen Bitter, auch mit mehreren Dashes, habe ich nie ein Problem.
