Zutaten
Menge | Zutat |
---|---|
3 cl | Gin |
3 cl | Apfellikör |
2.25 cl | Limettensaft |
1.5cl | Simple Syrup |
1.5 cl | Pink-Grapefruit-Saft |
0.75 cl | Maraschinolikör |
Deko
Laut Originalrezept gehört eine ganze Maraschinokirsche ins Glas hinein. Ansonsten macht sich sicher eine Limettenzeste oder ein Apfelschnitz ganz gut.
Glas
Wenn man nach der Appletini Herkunft geht, dann ein Martini-Glas, sonst geht auch ein Highball-Glas.
Zubereitung
Alle Zutaten auf Eis shaken und ins Glas abseihen.
Versionen
Meine Version:
Zutaten |
---|
Bombay London Dry Gin |
Berentzen Sour (djm) |
frischer Limettensaft |
Simple Syrup (2:1) |
Pink-Grapefruit-Saft von Edeka |
Madruzzo Maraschinolikör |
Trotz dessen, dass meine Zutatenauswahl nicht gerade die qualitativste war, gebe ich dem Cocktail 4 Sterne, und glaube, dass sich diese Wertung durch ein wenig experimentieren noch auf 4.5 Sterne anheben lassen würde.
Anmerkungen
Ursprünglich wurde der Cocktail von Audrey „Libation Goddess“ Saunders um 2000 in New York City entwickelt. Zum Thema Herkunft schreibt auch JK Grence in der Phoenix New Times:
Folks, [appletinis] were nothing more than vodka and Sour Apple Pucker. The good ones weren’t much more interesting than a piece of hard candy, and the bad ones were reminiscent of floor cleaner.
Der sog. Appletini hätte durch diesen hier einen guten remake bekommen:
A brilliant imprevement […]. It’s called An Apple a Day. […] There’s still Sour Apple Pucker in there, but this drink tastes uncannily like a fresh, crisp apple.
She got rid of the usual vodka, and used gin. That alone makes a pretty dramatic improvement, enough that the drink just might make a comeback on just the one change.
Angeblich weißt Saunders (in Büchern, die ich nicht besitze) auf die Komplexität dieses „Appletini“ hin, und empfiehlt deshalb sich an die Zutaten und Mengen zu halten.
MWn die ursprünglichen Spirituosen:
Quelle
Ich hab’ den Cocktail zum ersten Mal auf Cocktail Party gefunden und auch in der Version ausprobiert. Nach ein bisschen Recherche habe ich das Rezept auch noch in The Bartender’s
Best Friend von Mardee Haidin Regan gefunden.