Bar Gabányi - München

Geschichte der Bar

Seit 2012 is die Bar Gabányi fester Bestandteil der Münchner Bar-Szene.

Stefan Gabányi

Der Barchef und Namensgeber ist unschwer in seiner Bar an seinem markanten Wolverine-Bart zu erkennen. Bevor er sich selbstständig machte, arbeitete Gabányi bereits 23 Jahre im legendären Schumann’s und brachte in dieser Zeit (1996) als Whisk(e)y-Experte das „Schumann’s Whisk(e)y Lexikon“ heraus. Zudem verfasste er 2011 die Warenkunde in „Schumann’s Bar“.

Bar-Konzept

Besonders an der recht klassischen Souterrain-Bar sind die Konzerte, die hier jeden Donnerstag Abend stattfinden. Das Programm ist recht vielseitig und reicht von Jazz über volkstümlicher Gitarrenmusik bis hin zur Klassik und bietet sowohl Solo-Künstlern als auch größeren Ensembles eine Bühne. Die Bar öffnet abends eher spät bleibt dafür aber auch mit warmer bodenständiger Küche bis früh in die Morgenstunden geöffnet. Zudem ist die Bar Sonntags geöffnet! (Montag und Dienstag sind dafür Ruhetage.)

Die Karte ist sehr kreativ gestaltet und weißt mit vielen Cognac- und einigen Sake-Cocktails Schwerpunkte auf, die man nicht in jeder Bar findet.

Erfahrungsbericht

Für gewöhnlich verschlägt es mich Sonntags in die Bar Gabányi, wenn abseits der Hotels ansonsten alle anderen Bars geschlossen sind. Die Bar ist in der Regel recht voll, ich habe bisher aber noch immer Glück gehabt einen Sitzplatz zu bekommen. Auf der Karte finde ich meist mehr interessante Cocktails, als ich probieren kann. An die Jägermeister-Kreationen habe ich mich allerdings noch nicht dran gewagt. :wink:

Empfehlung

Die Bar eignet sich besonders gut um nach einer gelungenen Bartour in München die Nacht hier ausklingen zu lassen. Und wer nach einem Konzertbesuch zum Trinken nicht die Location wechseln möchte wird hier sicherlich auch glücklich.