Zum speziellen Fall:
Florian benutzt hier 2 große Würfel. Meiner Schätzung nach 5x5x5 cm. Also 5x5x5x2=250 ml Eis. Dazu kommen lt. Rezept 150 ml Zutaten.
Das schüttet er komplett ins Glas. Voila.
Zum Eis generell:
Auf kurze Sicht (wenige Minuten) gilt m.E. beim Rühren und Shaken:
Eismenge ist am Ende egal. Temperatur+Verdünnung stellen sich quasi automatisch ein.
Kannste nachlesen beim Dave Arnold.
Was dann am Ende noch zusammen mit dem Drink im Glas landet, verdünnt den Drink aber immer peu-a-peu auf mittlere und lange Sicht (10, 20 min…).
Das ist m.E. viel entscheidender.
Aber das kannst du nicht beeinflussen, weil jeder Gast anders (schnell) trinkt.
Beim Blenden wiederum kannst du den Drink ja beliebig mit Eis strecken.
Da muss man m.E. wirklich die Eismenge (grob) messen.
PS: Eis-Physik mal schauen, ob ich die nächste Zeit Lust habe, den Artikel bisserl weiterzuführen.