Ich habe meinen ursprünglichen Post aktualisiert.
Außer Mezcal war da nicht viel, ab und an noch eine Note Zahnpasta.
Ich komme aber auch so langsam zu dem Schluss, dass Mezcal einfach nicht meins ist.
Wenn du Mezcal nicht magst ist der Drink in der Tat schwierig. 
Zumindest - so mein Fazit - nicht als Basis oder ab einer „relevanten“ Menge. Als Akzentuierung ist er ok.
Ist aber auch nicht schlimm; man muss ja nicht alles mögen.
Ich fand Mezcal anfangs ziemlich furchtbar – Gummi, Klebstoff, Aschenbecher. Ich habe mich dann über die soften Vertreter herangetastet und kann nur sagen, dass das Spektrum riesig ist – von absolut belanglos bis total abgefahren und von extrem rauchig bis kaum rauchig. Bei den Mezxal-Preisen kann man sich aber eigentlich nur auf Messen wie dem BCB oder bei Blindtastings durcharbeiten.
Ich bin auch der Meinung, dass man sich an solche Sachen ran trinken muss/kann. Persönlich hab ich das bei Blauschimmelkäse gemacht. Den hab ich aber gegessen und nicht getrunken 
Heute noch einmal Last Call (Lopez). Und dieses mal mit Eiweißschaum. Ein wirklich guter Drink! In der Variante mit Eiweiß könnte mal vielleicht sogar mit noch etwas kräftigeren Rums experimentieren (habe wieder Banks genommen).
San Martino
6cl Gin (Sünner)
1,5cl Chartreuse Gelb
1,5cl Wermut Rot (Casa Mariol)
Zitronenzeste
Ein toller ausgewogener Drink
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The Divine Lorraine
[aus Shake. Stir. Sip - Equal Parts]
2cl Bourbon
2cl St Germain
2cl Amaro Nonino
2cl Süßer Wermut
3 dsh Orange Bitters
Einmal mit Amaro Montenegro, einmal mit Cynar.
Ein leichter aber sehr leckerer Aperitif
Mit Montenegro 7
Mit Cynar 8,5
Beim nächsten mal St Germain auf 1,5cl reduzieren
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Wo hast du denn das Rezept gefunden?
Lexikon der Bar - Eric H. Bolsmann
Zu Silvester gab es bei @Marler zum vorglühen
- Twentieth Century Cocktail
- Twenty-first-Century-Cocktail-Variante mit Mezcal (Mezcal empfand ich hier als etwas zu dominant. Würde schon bei Tequila bleiben und nur einen Teil mit Mezcal upgraden.)
- Nachtschatten (Marler & lupullus) (unsere Neukreation)
- Manhattan mit Rye vom Freimeisterkollektiv.
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Trinidad Sour
3 cl Angostura Bitters
1,5 cl Rittenhouse Rye BiB
2,5 cl Meneau Orgeat
2,25 cl Zitronensaft
So, endlich mal gemacht. Mit 3 cl Ango und „nur“ 2,5 cl Orgeat.
Trotzdem sehr süß und sehr würzig sowie einem bitteren Abgang, der mir nicht sonderlich gefallen hat.
Wiederholungsgefahr besteht eher nicht…
Mein Cousin hatte zu Weihnachten seiner Verwandtschaft selbstgemachte Cocktail-Mixsets geschenkt. Mein Set habe ich gestern verkostet. Es gab eine Bee’s-Knees-Variation mit
- 4,5 cl Gretchen Schwarzwald Gin von Schladerer
- 2,5 cl selbstgemachter Honig-Ingwer-Sirup
- 3 cl Zitronensaft
Beim Gin sind Pfeffer und Fichte dominant. Dazu ein paar fruchtige Aromen. Passt recht gut zu Honig-Ingwer. Insgesammt hätte es aber etwas mehr Gin sein dürfen.
Ich hoffe ja, dass mein Cousin bei Zeiten auch mal im Forum aktiv wird.
Club Cocktail
6cl Cognac
1,5cl Maraschinolikör
2cl Ananassaft
2dsh Peychauds oder Creole Bitter
Shake & Strain
Für mich gerade kein Fleisch, kein Fisch.
Also entweder muss da noch eine Saure Komponente rein, oder der Ananassaftanteil muss etwas erhöht werden
Edit: + 2cl Ananassaft
Ananassaft dominiert den Drink, hätte ich mich mal für die Säurequelle (1cl Zitronensaft entschieden)
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Celery Sour
4,5cl Gin (Hier Nordes)
2cl Zitronensaft
1cl Ananassaft (Van Nahmen)
1cl Zuckersirup
0,25cl Celery Bitter (TBT)
Eiweiß
(Beim nächsten mal lieber einen London Dry)
Sonst ein sehr ordentliches Teilchen!
Heut mal nen Brandy Alexander, muss das Rezept wegen seiner historischen Bedeutung demnächst mal anlegen
4,5 cl Cognac (Ferrand 1840)
3 cl Creme de Cacao (Tempus Fugit)
2 cl Sahne
Ich finde den Drink ohne Sahne deutlich schmackhafter. Sahne schafft es irgendwie doch immer gute Zutaten mäßig rüber kommen zu lassen…
Heute endlich mal den Brace Position gemixt. Als Gin habe ich in Ermangelung vom Botanist Sünner Gin genommen. Der hat mit seinen floralen Lavendelnoten gut gepasst.
Insgesammt ein schön komplexer, guter Drink!
Adonis Cocktail
6 cl Lustau Los Arcos Amontillado
2,5 cl CAF
2 ds TBT Orange Bitters
Sehr lecker: leicht und süffig!
Ich hatte den CAF reduziert (von 3 auf 2,5 cl), weil ich Bedenken hatte, er sei zu dominant und der Drink dann eventuell auch zu süß, aber die 3 cl hätten wohl auch gepasst.
Gestern ein paar Cocktails für meine Kollegen gemacht. Es gab:
1x Esmeralda Cocktail (Sandrof)
1x Daiquiri mit Clairin Rocher 2017 46,5%
2x Bitter Mai Tai
1x Billionaire Cocktail
1x Hemingway (Special) Daiquiri
1x Last Call (Lopez)
1x Ti Punch mit Rum Fire
1x Casino Cocktail
1x Rum Old Fashioned-Variante mit Black Tot, Bananenlikör (Tempus Fugit) und Barrelaged Bitters (Fee Brothers)
1x Trä-Kál Martini: 6 cl Trä-Kál, 2,5 cl Dolin Blanc
1x Torbens Vanlife Cocktail (Trinklaune-Artikel): 5 cl Trä-Kál, 2 cl süßer Wermut, 1 cl Campari, 1 cl Zuckersirup, 2,5 cl Limette, 1 Zweig Minze