The Tiny Cup - Frankfurt

Geschichte der Bar

Das Tiny Cup gewann 2015 direkt den Mixology-Award als Newcommer des Jahres.

Sven Riebelt

Wer einen Abend in Sven Riebelts Bar verbringt wird unweigerlich erzählt bekommen, dass er studierter Ökonom ist. Er betritt die Bar meist zur späteren Stunde, um sein Bar-Team zu unterstützen und die Gäste mit seiner herzlichen und ehrlichen Art willkommen zu heißen. 2022 wurde er von der Mixology zum Gastgeber des Jahres gekührt.

In einer Kollaboration mit Lufthansa und Ziegler entwickelte Sven Riebelt den pre-bottled Aperitif-Cocktail „Avionic“.

Bar-Konzept

Die Bar befindet sich in einem ein-Raum schmalen Haus, welches die Logistik der Bar bestimmt. Der Bar-Raum (Eingangsraum) selber bietet gerade einmal Platz für etwa 15 Gäste. Dazu kommt bei Bedarf ein Kellerraum, der über das rückwertige Treppenhaus erreichbar ist. Über der Bar, und durch ein Fenster gut von der Straße einsichtbar befindet sich das Restaurant „Seven Swans“.

Das Angebot und Konzept der Bar wandelt sich über das Jahr drastisch. Während man im Winter in der Bar klassische Drinks serviert bekommt, bekommt man im Sommer ein fixes Angebot an Longdrinks auf der Straße, bzw. auf der Gegenüberliegenden Main-Promenade gereicht.

Erfahrungsbericht

Im den Wintermonaten habe ich im Tiny Cup schon einige schöne Abende verbracht. Durch die Enge der Bar ist das Barerlebnis dann sehr persönlich. Wenn man zur Bar kommt, sollte man an der Tür ersteinmal darauf warten, ob drinnen noch Platz ist. Gegebenenfalls müssen zunächst noch ein paar Gäste verschoben werden, um Platz her zu richten.

Im Sommer muss man sich halt bewusst sein, dass die Bar nur ein beschränktes Angebot an Highballs hat. Man kann sich dann aber gemütlich auf die Mauer der Uferpromenade setzen und die Sonne genießen.

Empfehlung

Speziell im Winter ein Muss bei jedem Besuch in München. Aber auch im Sommer bei heißem Wetter tagsüber zum Chillen auf der Promenade geeignet.

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