Für eine Feier experimentiere ich derzeit mit der Optik von Drinks.
Hier ein Basis Daiquiri mit geklärtem Limettensaft und Silver Edible Glitter.
Bei der Feier soll dann das Brautpaar entweder einen Cocktail oder Sekt damit bekommen. Entweder in Silber oder in Gold
Wie lange bleibt den der Glitter aufgewirbelt? Den shaket man mit, nehme ich an, und er setzt sich dann langsam ab?
Wäre nice, wenn du deine Ergebnisse im Anschluss an deine Experimente als „Weiterführende Technik“ in unsere Guides-Rubrik posten würdest. Es gibt hier sicher Leser/innen, die so etwas auch mal zu einer Hochzeit gebrauchen könnten.
Chili Chocolate Mai Tai
Als Inspiration diente dieses Rezept.
Ich bin aber näher am Originalrezept geblieben:
4 cl Coruba 12
1 cl (unaged) Hampden DOK
1,5 cl PF Curacao
0,5 cl Ancho Reyes Rojo
1 cl Mozart Black
0,5 cl Boudier Crème de Cacao [nachträglich hinzugefügt]
3 cl Limette
1 cl Meneau Orgeat
War gar nicht schlecht.
Die Schärfe war sehr dezent; beim nächsten Mal würde ich den AR auf 0,75 cl erhöhen. Aber ich wollte mich erst einmal rantasten, daher war das schon so in Ordnung.
Nur die dunkle Schokolade des Mozart Blacks war zu eindimensional und Süße fehlte auch. Deshalb noch 0,5 cl Crème de Cacao hinterher. Erstaunlich, wie dominat diese geringe Menge des CdC war. Trotzdem war der Drink besser als vorher.
Da ich in dem Guide Bereich nicht Posten Kann habe ich das jetzt erstmal in der Produkt Kategorie geposted.
Im Grunde kann ich einen Thread in „Guides“ verschieben, falls sich mal jemand ohne die nötigen Rechte die Arbeit machen möchte einen Guide zu schreiben.
Aber Produkt-Kategorie passt hier natürlich auch gut.
Mega spannend! @Drops hast du eine Milchfiltration gemacht, oder welche Arten von Klärung und Filtration war deine Wahl?
Für den habe ich die Filtration mit Milch verwendet
Ich hatte das Rezept schon einmal, wie verlinkt, mit Vodka zubereitet und mich dann gefragt, ob man nicht nen gescheiten Drink daraus machen kann, indem man auf Vodka und Zuckersirup verzichtet und stattdessen mehr Williamsbrand und Birnenlikör verwendet. Habe dann heute folgende Mischung getestet:
3 cl Williamsbrand,
4,5 cl Sake
1,5 cl Birnenlikör (Orchard Pear von Rothman & Winter)
1 Dash Peychaud’s Bitter
Schmeckt nicht schlecht, aber Williams dominiert hier voll. Da kommt keiner drauf, dass Sake im Drink ist. Anschlieend auf 2 Dash Bitter und 6 cl Sake erhöht. Jetzt schmeckt man zwar auch den Sake, aber er harmoniert nicht so fein mit der Birne… Müsste man vielleicht mal mit nem blumigeren/fruchtigerem Sake ausprobieren.
Was für Sake hast du denn verwendet?
Billigen Choya aus dem Supermarkt (Spontankauf). Der wird dem Cocktail sicher nicht gerecht, aber man muss ja mal irgendwo muss man ja mal anfangen. Ich hatte ja vor nem knappen Jahr schonmal diesen Thread aufgemacht. Da sich für mich aber noch keine klare Empfehlung herauskristallisiert hatte, habe ich dann erstmal nichts gekauft. Als ich dann kürzlich dem Choya im Supermarkt über den Weg gelaufen bin hab ich mir dann gedacht: Ist bestimmt schlecht, aber besser damit mal anfangen was zu mixen, als überhaupt keine Sake-Drinks zu testen. Falls du mittlerweile ne Empfehlung vom Sake Kontor hast, würde mich das sehr interessieren! 
6 cl Jefferson’s Rye 10yo
3 cl Unicum Zwetschge
1 ds Angostura Bitters
1 ds TBT Orange Bitters
Wenn ich ihn bewerten müsste: 3.6 Roentgen
Unicum ist natürlich sehr kräftig.
Absolut. Bei mir in den Top 20
Hast du ne offizielle Top-20-Liste? Würde mich ja sehr interessieren, welche Cocktails noch dabei sind.
Surf School Swizzle
Zutaten:
3 cl Barbados Rum
1,5 cl Bananenlikör
1,5 cl Orgeat
2 cl Zitronensaft
1,5 cl Angostura Bitters
Zubereitung:
Alles im Longdrinkglas geswizzelt und mit Minze garniert.
Ohne Minze und nicht geswizzled ist der auch schon echt geil
Cherry-Manhattan
4,5 cl Rye (Rittenhouse BiB)
3,5 cl Kirsch-Vermouth (Frederiksdal)
1 cl Kirschlikör (Frederiksdal)
Da der Kirsch-Vermouth relativ trocken ist habe ich noch etwas Likör (auch nicht wirklich süß) hinzugefügt. Das Ergebnis ist halbtrocken und durchaus spannend.
