Mein zuletzt gemixter Drink

Da geht was, aber das Falernum ist etwas zu dominant. Im nächsten Anlauf sollte ich auf 1 cl reduzieren.

Den mach ich mir jetzt auch noch.

Ein kurze Recherche: Natürlich sind wir nicht die einzigen, die sich dachten, mmmh, dem Drink fehlt irgendwie noch Rum.

Hier ist ein schöner Artikel mit einem Rezept, das recht ähnlich ist:

http://www.amountainofcrushedice.com/?p=12984

Auch mit schön vielen Links und dem Verweis darauf, das auch andere Autoren noch früher ähnliche Cocktails gemixt haben!

Ich mag auch das Schlusswort:

This is a drink i can drink plenty of and it´s fun to play around with it – it´s that kinda drink.

Da ich keine Limetten mehr habe und deswegen auf Morgen warten muss, für den Improved Chartrese Swizzle, gab es heute zum Abschluss einen 1910. Ich fand die Idee Mezcal mit Cognac in einer Martinez-Variation auszuprobieren einfach zu verlockend. Der Drink schmeckt zwar besser als es das Rezept auf den ersten Blick vermuten lässt. Er ist aber nicht ganz stimmig. Vielleicht stimmen die Zutaten nicht ganz perfekt…

Old Monk 1
Chartreuse 0
Rückblickend frage ich mich, warum ich Old Monk verwendet habe. Wahrscheinlich weil ich vorher Rum Sour gemacht hatte.

Gesten hab ich den Kentucky Buck mit Maker Mark in Fassstärke gemacht. Für mich war es etwas enttäuschend. Vielleicht muss ich es doch mal mit einen anderen Bourbon probieren, der kräftiger im Geschmack ist.

Heute den Improved Chartreuse Swizzle nachgeholt. Bei den Mengenverhältnissen von dem Rezept, an dem ich mich orientiert habe musste ich die Menge an Falernum (habe van Haven genommen) etwas auf 1,5 cl erhöhen. Leider hatte ich auch keinen Grill zu Hand und habe die Limette daher nur angezündet. Mit einer anständig gegrillten, karamellisierten Limette funktioniert der Drink sicher noch besser. Ich fände das Rezept allerdings plain serviert (wie ein Last Word), und damit etwas intensiver, noch besser.

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Freitag einen
Le Coquetiez du Lion
3cl London No 3
5cl Mattei Cap Corse Grand Reserve
4 dsh Peychauds Bitter

Samstag einen
FIVE POINT PALM EXPLODING HEART TECHNIQUE
1½ oz. mezcal
¾ oz. Punt e Mes sweet vermouth
½ oz. coffee liqueur (Castro uses Galliano Ristretto)
1 dash chocolate bitters
Tools: mixing glass, barspoon
Glass: double Old Fashioned

Quelle: https://imbibemagazine.com/five-point-palm-exploding-heart-technique/

Beide sehr lecker.

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Einen Bitter Giuseppe, allerdings mit Martini Riserva Speciale Rubino statt CAF. Vermutlich durch diese Substitution ist der Drink etwas süß geworden, hat aber dennoch sehr gut geschmeckt.

Ich sollte mehr Drinks mit Cynar machen.

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Was ist denn da los? :nerd_face:

Den Five Point Palm Exploding Heart Technique hab ich eingepflegt und ihr könnt ihn gerne bewerten!

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War bestimmt nicht nüchtern.

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Jetzt Check ich es erst.
Copy&paste

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Gerade nen Boulevardier mit Bookers und CAF gemacht. Sehr schön, allerdings werde ich mir gleich noch einen mit 2,5 Campari/CAF machen.

Gestern ist es dann noch ein Rum Manhattan und einReverse Manhattan geworden. Die Reihenfolge war etwas suboptimal.

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Heute eine Boulevardier mit Bookers 5cl und CAF/Campari 2.5 gemacht… könnte ich mich dran gewöhnen.

Du bist in Boulevardier Stimmung zur Zeit, oder? :wink:

Ich muss CAF vernichten :wink:
Der mit 2.5 und overproof Bourbon gefällt mir leider wirklich sehr gut. Allerdings, ist der halt auch nichts für den nächsten Kindergeburtstag.

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Ich bin immer noch kein Booker’s Fan, aber ich muss den Drink mal mit Knob Creek SB oder Russel’s Reserve SB probieren.

Die Orangen sind sehr reif. Daher finde ich den Drink etwas süß. Zumindest rede ich es mir ein, da ich ihn anders in Erinnerung hatte.

Ja, der Drink steht und fällt mit dem Orangensaft…