2 oz. pot-stilled Jamaican rum (Miss River uses Smith & Cross) 1/4 oz. Fernet Branca 1/4 oz. cane syrup 3 dashes orange bitters Garnish:charred orange wheel
Add the cane syrup, Fernet, and rum to a mixing glass with ice and stir. Strain over a large ice cube in a glass and add the orange bitters. Garnish.
Habe ich einmal mit der Kombo Smith & Cross + Fernet Branca und einmal mit Compagnie des Indes Jamaica Navy Strength + Amanero Bavarese gemacht; jeweils „halbe“ Drinks, im Glas gebaut.
Letztere Variante fand ich harmonischer. Der Smith & Cross war mir zu dominant.
Die angekokelte Orangenscheibe war ein nettes Element. Schmeckt auch lecker
Das hatte ich vor einigen Monaten mit jeweils Kakaonibs und -butter gemacht.
Mit Kaffee hatte ich das auch im Plan, stattdessen werde ich mich jetzt aber an einem Kaffeeextrakt versuchen. Kaffebohnen sind schon an Bord.
Ich habe mir eine Flasche Neutralalkohol besorgt (69%), werde ihn auf 50% verdünnen und dann so, wie du es mit dem Campari gemacht hast, mit Kaffeebohnen infundieren. Allerdings deutlich länger als zwölf Stunden.
Mit den Kakaonibs und Campari geht das übrigens auch sehr fix; ich hatte es 36 Stunden ziehen lassen und die Kakaonote ist schon recht ausgeprägt.
Die Marmelade ist zwar selbstgemacht, aber nicht von mir😂 Die Schwester meiner Freundin hat uns die mitgebracht. Es handelt sich um eine pürierte Marmelade, mit der für diesen Style von Marmeladen typischen cremigen Textur. Hat einen hohen Fruchtanteil, zu süß war der Drink deshalb auch nicht.
Sie brachte übrigens auch eine Zwetschgenmarmelade nach Omas Rezept mit, diese ist stückig/sirupig. Wurde ohne jegliches Gewürz nur mit Zucker im Topf im Ofen über 3 Stunden „gekocht“. Zwetschge pur mit einer leichten Karamellnote. Die wird sicherlich auch bald in einem Rum Sour landen. Dachte da an Old Monk oder was jamaikanisches…
Und da mir das Teilen eines Drinks zu Urlaubsanfang🥳 irgendwie falsch vorkam, eine Version mit Limettensaft und eine mit Zitronensaft.
Rum Sour mit Zwetschgenmarmelade
7cl brauner Rum
2,5 cl Zitrussaft
2cl Zuckersirup
1 sehr dicker BL Zwetschgenmarmelade (gemuddled)
Beide lecker. Die Zitronensaft Variante ist etwas zu süß geraten, lässt der Zwetschge aber mehr Raum im Drink. Lieber den Zuckersirup auf 1,5 cl reduzieren. Bei der Limettenvariante ist Süße/Säure Balance super, die Zwetschge ist aber nicht so präsent. Die Textur ist bei beiden Drinks durch das Pektin der Zwetschgen extrem gut.
Ich würde das nächste Mal die Zitronenvariante mit weniger Zuckersirup machen.
Den Zwetschgenfächer, der vom Eiswürfel in den Drink gerutscht ist, könnt ihr euch vorstellen
Earl Grey Daiquiri
4 cl Cartavio Blanco
4 cl Havana Club 3yo
3 cl Limette
1,8 cl Zuckersirup
1 Beutel Earl Grey ca. 20 min im Rum ziehen lassen. Shake & Strain.
Ich hatte ja jetzt schon einige Drinks (meistens Daiquiris) mit Tee und egal, ob Schwarz, Grün, Weiss oder Rooibos: Ich fand die alle gut - es ist einfach eine gute Möglichkeit, eher unspektakuläre Rum zu verbrauchen - aber die Earl Grey Variante fand ich nicht so toll. Die Bergamotte-Note ist vermutlich das, was mich gestört hat. Die war irgendwie penetrant (und) künstlich. Das war auch tatsächlich mein erster „Kontakt“ mit Earl Grey
Kein Eis am Start, ob Negroni trotzdem schmeckt?
Ich würde sagen ja!
Je 2 cl ins Glas, kurz umgerührt, Orangenzeste rein. In kleineren Schlucken durchaus lecker.