Continental Sour

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none 5.0 2

Zutaten

Menge Zutat
6 cl Bourbon Whiskey
3 cl Zitronensaft
1,5 cl Zuckersirup
1,5 cl Eiweiß
Float 1 cl Ruby Port

Deko

Orangenzeste

Glas

Double Old-Fashioned Glas mit Eiswürfeln.

Zubereitung

Alle Zutaten bis auf den Portwein im Shaker auf Eis shaken. In einen zweiten Shaker abseihen nochmals ohne Eis shaken. In das Glas auf Eis füllen, den Schaum für min. 30 Sekunden setzen lassen und anschließend mit dem Portwein floaten.

Anmerkungen

Laut Mixology zu finden in O. H. Byrons „The Modern Bartenders’ Guide“ von 1884. Statt Ruby Port kann auch ein frischer Tawny Portwein verwendet werden, z.B. von einer der kleiner Quintas. Ich bevorzuge meinen Continental Sour außerdem mit Rye, aber das macht ihn schon wieder fast zu einem Elk’s Own.

Wenn man kein Eiweiß verwendet und Probleme mit dem Floaten hat, kann man auch den Zuckeranteil und damit die Dichte leicht erhöhen.

Varianten

Variante des Whiskey Sours / Boston Sours mit Portwein.

Im sehr ähnlichen Elk’s Own wird der Portwein mitgeshaket.

Intercontinental Sour (Mixael) (mit jamaikanischem Rum)

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Ich bin kein großer Whiskey-Sour- oder Boston-Sour-Fan aber der der gefloatete Portwein macht den Drink durch eine leicht weihnachtliche Würzigkeit sehr komplex/interessant.

Geht mir ähnlich. Einem normalen Whiskey Sour kann ich wenig abgewinnen … Continental Tour geht aber fast immer.

LBV und Ruby Port sind auf jeden Fall die beste Wahl. Tawny Port geht immer zu sehr unter finde ich.

Kleiner floating tip bei schweren Zutaten wie Ruby Port: Den Drink mindestens 30 Sekunden „setzen lassen“. Dann bekommt man sehr einfach und klar getrennt floaten.

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