Das Originalrezept fordert einen Scotch. Mein gepostetes Rezept ist eh schon ein Twist. Wenn du einen Twist machen willst probiere eine Basisspirituose deiner Wahl aus, wenn du das Original trinken willst, nimm Scotch. 
Kann man sehr gut machen. Mir fehlte etwas tiefe, ich versuche es zeitnah nochmal mit einem Fino.
Von mir 7,5/10
1 „Gefällt mir“
Ich hätte eine Flasche Ballantines zu Hause, damit könnte ich es probieren.
Wenn die in der Bar naturnahen un- oder wenig gesüßtes Püree verwenden, dann ist es ihrer seits falsch im Rezept statt dessen Passuonsfruchtsirup anzugeben. Das verändert halt die Balance vom Drink. Ist sogesehn nicht drin Fehler. Ich würde dann halt versuchen mit mehr Zitronensaft die Säure anzupassen, wenn ich nur Passionsfruchtsirup zr Verfügung hätte. Ich vermute man braucht dann mindestens die doppeltr Menge Zitronensaft. Aber da kann man sich ja mit Probieren herantasten.
2 „Gefällt mir“
Ja mach das mal und berichte.
Weil Das Video morgen kommt: Appletini nach Simon Difford.
1 „Gefällt mir“
Pied-à-Terre
3cl Cognac
3cl Jägermeister
3cl Lillet Blanc
1 dsh Peychauds
Sehr ordentlicher Drink mit Jägermeister in Equal Parts,
aus Ermangelung an Cognac habe ich diesen ersetzt durch einen
Armagnac Domaine Seailles 2006 und Lillet habe ich ersetzt durch Noilly Ambre.
Bei Gelegenheit werde ich den nochmal im Original testen.
8/10 Pkt
7 „Gefällt mir“
Gestern
pyre of minerva
2 oz Laphroaig 10 Year Scotch
3/8 oz Velvet Falernum
3/8 oz Fernet Branca
2 dash Orange Bitters (Angostura Orange)
Interessant aber ein bisschen enttäuschend. Kann nicht ganz nachvollziehen, wie der es bei Cocktailvirgin zum Drink des Monats geschafft hat…
4 „Gefällt mir“
Pinto by Jason Clapham
2,5cl leichter Weißer Rum (Veritas)
2cl Heering Cherry Liqueur (Sangue Morlacco)
1cl Fernet Branca
0,5cl Zitronensaft
1 dash Angostura Bitter
2 tropfen Salzlösung
(Das Rezept habe ich aufgrund der Gläsergröße auf 2/3 reduziert)
Beim nächsten mal 0,5-0,75cl Fernet
8/10
5 „Gefällt mir“
Wisconsin old Fashioned
60 mlBrandy
7.5 ml Zuckersirup
4 dashes Angostura Aromatic Bitters
2 small wedges of orange
1 cocktail cherry kirsche
Mit etwas Sprudelwasser auffüllen
Kann man gut machen, werd ich aber nicht in die heavy rotation mit aufnehmen
5 „Gefällt mir“
Ok, heute dann nochmal als richtiger Drink,
Fairbanks No.1
3cl London Dry Gin (Jodhpur)
3cl Apricot Brandy (Giffard Abricot)
3cl Vermouth Dry (Noilly Dry)
1cl Zitronensaft
0,5cl Granatapfelsirup (Darbo)
Heute schmeckt er mir sogar noch etwas besser
8,5/10
4 „Gefällt mir“
Wardroom
1 oz Cognac
1 oz Rum gelagert
¾ oz Tawny Port
1 Barlöffel Maraschino
1 Dash Angostura Bitters
1 Cocktailkirsche
Ich bin noch unschlüssig. Recht trocken und sicher sehr von den Zutaten abhängig. Ich hatte leider auch nur Ruby Port da.
5 „Gefällt mir“
Mit trockenem oder süssem französischem Wermut? 
spannende Diskussion dazu
Mir schmecken Drinks mit Ruby Port häufig gar nicht schlechter. Vor allem wenn schon recht trockene Zutaten im Spiel sind.
Der Rum sollte aber nicht zu kräftig sein, vermute ich? 
Kleines Menü + Cocktails
Letzten Freitag gab es Rehkeule und Filet, erstere low & slow mit Kirschholz, letzteres scharf angegrillt. Das Ganze noch mittels Beilagen als Hauptgericht ausgebaut und mit einer Vorsuppe und einem Dessert zu einem Menü erweitert. Dazu gab es lecker Bierchen und vorweg einen Cocktail als Aperitif, sowie zwei Cocktails hinterher, deren Rezepte ich, der Übersichtlichkeit halber, in die Anmerkungen verschoben habe. Ich weiß, ich bin nicht der Beste im Anrichten, aber geschmeckt hat es.
Außerdem habe ich die BBQ Sauce im Hauptgang mit gesmokeden Wildknochen angesetzt, was richtig Geschmack hineingebracht hat.
Aperitif
The Wet Spot
Ein Cocktail bestehend aus Gin, Aprikosenlikör, Holunderblütenlikör (hausgemacht), Apfelsaft und Zitronensaft
Suppe
Weiße Bohnensuppe mit viel Petersilie
Dazu ein Atlantic Ale als Bier.
Hauptgericht
Scharf angegrilltes Rehfilet, Rehkeule low & slow mit Kirschholz gesmoked, Schwarzbier-BBQ-Sauce, Portweinrotkohl, gegrillte Bundmöhren, Kartoffelwedges
Dazu ein Störebeker Schwarzbier als korrespondierendes Getränk.
Dessert
New York Cheesecake (dieses mal wieder im Ofen gebacken, funktioniert aber auch auf dem Grill sehr gut), hausgemachtes Schokoladeneis, Kirschsauce. Ich Idiot habe vergessen, Pistazienkrokant mit auf den Teller zu setzen, obwohl ich dieses extra zubereitet habe.
Ebenfalls mit dem Schwarzbier aus dem Hauptgang begleitet.
Und hinterher noch Cocktails:
Brazilian Mule
Cachaça, Limettensaft, Apfelsaft, hausgemachter Vanillesirup, Angostura Bitters & Ginger Beer.
Alexander
Gin, klarer Kakaolikör & Sahne, garniert mit Muskatnuss.
Anmerkungen
The Wet Spot
- 4,5 cl Gin (Tanqueray Ten)
- 1,5 cl Aprikosenlikör (Giffard Abricot du Roussilon)
- 3 cl Holunderblütenlikör (Homemade)
- 2,25 cl Zitronensaft
- 3 cl Apfelsaft (Naturtrüb)
Shake, double strain, straight up.
Gefiel uns richtig gut und war auch als Apertif durchaus nicht unangebracht. Fruchtig, floral, relativ smooth und saftig mit stimmiger süß-sauer-Balance.
Brazilian Mule
- 5 cl Cachaça (Magnifica Traditional)
- 2 cl Limettensaft
- 5 cl Apfelsaft (Naturtrüb)
- 1 cl Vanillesirup (homemade)
- 3 Dashes Angostura Bitters
- Ginger Beer zum toppen (Fever Tree)
- Garnitur: Apfelspalten und Zimt
Alles außer Ginger Beer shaken, auf frisches Eis abseihen und mit Ginger Beer toppen.
Sehr geil, schöner Zuckerrohrschnapsgeschmack, dazu Fruchtigkeit, Würzigkeit und eine erfrischende Schärfe. Wird bei Gelegenheit mit hausgemachtem Ginger Beer und frisch entsafteten Apfelsaft zubereitet, wird dann denke ich sogar noch besser.
Gin Alexander
- 3 cl Gin (Tanqueray Ten)
- 3 cl klarer Crème de Cacao (Dutch Cacao)
- 3 cl Sahne (Die gute Konditorsahne mit 35 % Fettgehalt)
- Garnitur: Muskatnuss
Reverse dry shake, straight up, Muskat drüber reiben.
Der Drink hat es mir in letzter Zeit so angetan, dass ich ihn schon weider, aber mit einem anderen Gin gemixt habe.
Die Zitrusnoten und er würzige Wacholder vom Tanqueray Ten harmonieren wunderbar mit der cremigen Sahne und dem Schokoladengeschmack.
Die Rehkeule habe ich mit einer Mischung aus Salz, Rohrzucker und folgenden frisch zerstoßenen bzw. gemahlenen Gewürzen gerubt: Piment, Nelke, Wacholder, Rosmarin, Thymian, schwarzer Pfeffer und ein wenig Koriandersaat.
Das Rehfilet wurde nur gesalzen und nach dem grillen gepfeffert.
Die BBQ Sauce bestand aus einem Röstgemüseansatz, dazu dann Tomatenmark und Rohrzucker abgelöscht mit normalem Apfelessig, Apfelbalsamessig und einem halben Liter Schwarzbier. Dazu dann Gemüsebrühe die ich noch übrig hatte, 2 Flaschen passierte Tomaten, eine 400 g Dose stückige Tomaten, die gesmokeden Wildknochen. An Gewürzen wieder Piment, Nelke und Pfefferkörner, sowie dieses mal noch Lorbeerblätter und Senfsaat. Das Ganze wurde ca. 4 Stunden bei niedriger Hitze köcheln gelassen. Mit Chipotlepulver, Thymian, Rosmarin und Rauchsalz gewürzt, sowie etwas Islay Whisky mit Stoutfassfinish hinzugefügt und dann passiert.
8 „Gefällt mir“
6cl Scotch
1,5cl Maraschino
2dsh Peychauds
2dsh Absinth
Hier mit 1cl Maraschino und ohne Eis.
Sehr lecker!
Kräftig(49% Scotch), komplex und recht trocken.
Ich mag den Scotch aktuell aber auch einfach sehr gerne 
3 „Gefällt mir“
Bei mir gab es heute einen Fernet Cola, sowie den Beachcombers Gold. Ersteren kannte ich schon, letzteren wollte ich schon seit etlichen Jahren mixen, weil es der erste Cocktail aus Beachbum Berry’s Buch Remixed ist, der zudem für ein Don The Beachcomber Reept, die ja eigentlich Tiki-Cocktails sind, sehr untypisch ist. Es handelt sich nämlich um eine Perfect Manhattan, bzw Perfect Martini Variante auf Rumbasis, je nachdem wie man es betrachtet und ist mit der für Donn Beach typischen Kombination aus 6 Tropfen Pernod und einem Dash Angostura versehen. Aufgrund des Puerto-Ricanischen Rums war meine Erwartungshaltung jedenfalls ziemlich niedrig, ich wurde aber positiv überrascht. Mit aromatischerem Rum hat der Cocktail durchaus Potenzial richtig gut zu werden.
Fernet con coca
- 5 cl Fernet Branca
- Cola zum auffüllen.
Im Highballgals auf Eis gebaut. Ich habe den Fernet vorgefrostet und Limettenviertel hinzugefügt.
Beachcombers Gold
- 4,5 cl weißer, puerto ricanischer Rum
- 1,5 cl Französischer Wermut (ich habe einen trockenen aus Österreich verwendet)
- 1,5 cl italienischer Wermut
- 6 Tropfen / ⅛ TL Pernod
- 1 Dash Angostura
- Garnitur: Eisschild (hat bei mir nicht funktioniert) und ich habe ihm noch Zitronenzeste spendiert
Flash blend mit crushed Ice und fine strain (Bei mir auf frisch zerpimmelten Crushed Ice gerührt und doppelt abgeseiht)
4 „Gefällt mir“
