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Jetzt die Royale Frage, welche Abfüllung ist der C.J. ? Ich ahne, es die begehrte Abfüllung vor der Übernahme.
Dem schließe ich mich mit einem klassischen trockenen Martini an.
8 cl Gin Mare
2,5 cl Noilly Prat
einige Dash Regan’s Orange Bitter
Zitronenzeste
super kalt rühren und in 10 Minuten trinken!
Prancing Pony
4cl Bourbon
1cl Aperol
2,5cl Zitronensaft
2,5 Zuckersirup (zu viel!!!, nächstes mal 1-1,5)
1 dsh Angostura Bitter
Habe die letzten Tage ein wenig mit PX Sherry in Old Fashioneds experimentiert. Black Mesa und A Few of My Favorite Things haben mir ganz gut gefallen.
Dry Martini:
5 cl Hepple Gin
1 cl Noilly Prat
2 Dashes Fee Brothers Gin Barrel Aged Orange Bitters
Gin & Tonic:
See Gin mit Marx Tonic
Capreolus Garden Swift Gin mit Fever Tree Elderflower Tonic
Zealot’s Heart Gin mit Fentiman’s Pink Grapefruit Tonic
Wenn du grad mit PX hantierst — Mr. Kappes ist ein sehr schöner Drink. Ansonsten natürlich Rapscallion.
Danke für die Tipps, werde ich bei Gelegenheit mal ausprobieren!
4,5cl Calvados
1,5 Mangalore
3cl Zitronensaft
2cl Ahornsirup (grad a , bei c weniger)
1-2 dsh Black Walnut Bitters
Shake & Strain
Cheers
Closing Argument und eine Last-Word-Variante mit Williams. Letztere funktioniert recht gut aber ein einfacher Willliams Sour bringt den Brand besser zur Geltung.
Zwar nicht selber gemacht, sondern in ner Bar getrunken. Dennoch wollte ich kurz drüber schreiben. Denn die Grundideen funktionieren wunderbar
Arabic Muchacho
- Saffron infused Mezcal (San Cosme)
- Campari
- Limettensaft
- Saft von ner gegrillten Ananas
- Agave Syrup
Barchetta Bar - Hotel Storchen, Zürich
Campari und Ananas ist ne bekannte Paarung, die in meinen Augen immer super funktioniert. Dazu der Mezcal ist ne super Ergänzung. Ob es den Safran wirklich braucht, darüber könnte man diskutieren.
Pinga com Mel
6 cl Cachaca
3 cl Limettensaft
2 cl Honigsirup (2 Teile Honig + 1 Teil Wasser)
Knoblauchzehe (optional)
Ohne Knoblauch ziemlich langweilig. Eine angestoßene Knoblauchzehe macht den Drink deutlich komplexer. Fand ihn trotzdem nicht so überzeugend.
Zur Feier der Woche noch einen El Presidente.
Hier gab es gestern einen Don Lockwood und einen Manhattan mit einem Barlöffel Kirschlikör.
Nach Drum-Drums Vorstellung diesen süffigen Longdrink kreiert:
Wird der Honey Bee nicht für gewöhnlich mit Zitrone zubereitet? Ich meine, ich kann mir gut vorstellen, das Limette besser passt. War das eine bewusste Entscheidung von dir? Oder so in einem Rezept gefunden?
Ich musste die Idee mal Testen. Genau wie lupullus hab ich ein Manhattan gemacht. Doch leider hab ich keine Cocktailkirschen.
Meine Partnerin und ich waren unterschiedlicher Meinung. Für mich war der Kaffee zu fein gemahlen und dadurch der Drink etwas zu sehr auf der Kaffee Seite. Für sie war es aber genau richtig. Generell find ich eine spannende Technik. Aber ich frag mich, ob es hier nicht sinn ergeben würde eher grössere Batches zu machen. Dadurch wäre der Geschmack wahrscheinlich balancierter und die Verluste wären geringer.
Der Mahlgrad ist sicherlich ein wichtiger Ansatzpunkt. Man kann hier aber auch etwas die Menge an gemahlenem Kaffee anpassen, wenn man nicht extra für den Drink seine Mühle umstellen möchte. Oder hastdu deinen Manhatten durch ne Siebträgermaschiene gezogen?
Nein, nein… sowas mach ich nur auf Forentreffen
Die Menge hat natürlich auch ein Einfluss. Durch den Mahlgrade änderst du die aktive Oberfläche und die Kontaktzeit.
Division Bell
4 cl Mezcal
3 cl Aperol(?) oder Campari
2 cl Maraschinolikör
3 cl Limettensaft
Ich habe Campari hergenommen. Vielleicht war das ein Fehler? Die Geschmäcker greifen nicht ineinander! Zuerst kommt Mezcal mit Limette(?) dann nichts und später nochmal Campari.
Nur 3/5 Sternen.
Ich habe den Drink mit 1,5 cl grünem Chartreuse anschließend trinkbar gemacht. Chartreuse überbrückt die geschmackliche Lücke. Eigentlich eine ganz spannende Erkenntnis, weil es zeigt, was für einen wichtigen Effekt Chartreuse in Last-Word-Cocktails hat!