Auf Eis rühren und in die vorgekühlte Cocktailschale abseihen.
Anmerkungen
Der Drink stammt von Armin Zimmermann und Frank Poremba die den Blog bar-vademucum.de betreiben – dort gibt es auch weitere Infos zur Entstehhungsgeschichte des Drinks. Im Original wird er mit je 2,5 cl zubereitet.
Hab den Drink gerade etwas variiert und Rum durch Mezcal ersetzt. Funktioniert. Allerdings sollte man die Verhältnisse noch etwas anpassen – mehr Mezcal, weniger Cremé de Cacao.
Hab den Drink mit Navy Island Navy Strength Rum, Lantenhammer rote Williamsbirne und De Kuyper Dutch Cacao nachgemixt. Die Kombination ist super und, mindestens so gut wie der Dunkin Cocktail!
Gerade mit Navy Island Navy Strength, Schladerer Rote Williamsbirne und Tempus Fugit CdC gemixt – guter Drink aber für meinen Geschnack etwas zu süß und zu nett. Das nächste Mal reduziere ich CdC und nehme mehr Rum …
Rum Fire (in der trashigen Flasche, nicht das Velvet-Zeug)
Williams
Tempus Fugit Creme de Cacao
Fazit 1: Die Esternoten vom Rum Fire harmonieren ausgezeichnet mit Williams. Das muss ich in anderen Drinks mal ausprobieren.
Fazit 2: Der Drink braucht denke ich schon einen anständig gelagerten Rum.
Probiers nochmal mit nem Rum, der auch für nen Old Fashioned geeignet wäre. Denn auf der Logik basiert der Drink. Ich denke nicht, dass Smith & Cross hier ein gutes Ergebnis erzielen kann und war im Originalrezept auf Bar-Vademecum auch nicht vorgesehen. Wenn du keinen passenden Rum in Fassstärke hasst, kann man die Menge an Rum immer noch anpassen (so wie ich es bei, Rum Aresenal CL gemacht habe).